Archiv für Februar 2011

Sonne, Meer und Strand

Wie beim letzten Mal angekündigt, fanden wir in Mar del Plata auch tatsächlich Erholung. Leider allerdings nicht ganz so wie wir uns das vorgestellt haben…
Am Donnerstag empfing uns nachmittags die Sonne und herrlich warmes Wetter. Wir nutzten den Spätnachmittag, um die Gegend zu erkunden und uns den Strand anzuschauen. Schliesslich wollten wir ja wissen, wo wir die kommenden Tage verbringen würden. Was wird an der Küste dann antrafen, verschlug uns jedoch den Atem. Uns wurde zwar schon erzählt, dass der Badeort Mar del Plata im Februar ziemlich voll sei, doch solche Menschenmassen hätten wir uns in unseren schlimmsten Albträumen nicht vorstellen können. Wir sahen kaum noch ein Sandkorn zwischen den tausenden Badetüchern und den sich darauf räkelnden Touristen. Svens Lust auf einige gemütliche Tage am Strand verging bei diesem Anblick augenblicklich, doch Barbaras Vorfreude auf Sonne, Meer und Strand kann bekanntlich nicht getrübt werden…
Oder doch… am nächsten Morgen begrüssten uns Regen und dunkle Wolken und der Wetterbericht für die nächsten Tage verhiess auch nichts Gutes. Und so war es dann auch. Wir tauschten Badehosen gegen Regenschirm und verbrachten die Zeit in Mar del Plata vorwiegend mit lesen, Emails schreiben, im Internet surfen, essen, shoppen, spazieren, ins Kino gehen,…

Das Schlafen in sogenannten Dorms (Gruppenräume) ist zwar jeweils nicht ganz so heimelig wie in den eigenen vier Wänden, dennoch hat es Vorteile. Die Übernachtung ist stets einiges günstiger, man lernt interessante Leute kennen und Barbara erkannte, dass Sven im Vergleich zu anderen gar nicht sooo laut schnarcht…
Das Teilen eines Zimmers mit völlig fremden Menschen hat aber definitiv auch Nachteile. Und diese wurden uns in der zweiten Nacht unseres Aufenthaltes in Mar del Plata sehr deutlich vor Augen geführt. Bereits friedlich schlafend, wurden wir um Mitternacht unsanft aus unseren Träumen gerissen. Eine Gruppe junger Amerikaner sorgte für Stimmung im Hostel und die unserem Zimmer zugeteilten Mädels konnten sich vor Euphorie gar nicht mehr einkriegen. So machten sie selbstverständlich zuerst einmal Licht, um dann anerkennend festzustellen, dass wir „richtige Backpackers“ (wohl ganz im Gegensatz zu ihnen) sind. Weiter wurde dann in aller Lautstärke das Badezimmer inspiziert, die Lockers ausprobiert, die Betten verschoben, … Dabei führten sie Gespräche quer über den Gang, lachten und freuten sich des Lebens. Als dann 30 Minuten später wieder Ruhe einkehrte, da die Gruppe zum Nachtessen aufgebrochen war, nahmen wir das Ganze noch gelassen und schliefen schnell wieder ein. Um 2.00 Uhr ging die Party dann aber erst richtig los und unsere Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt. Während einer vollen Stunde brezelten sich unsere Mitbewohnerinnen auf, diskutieren über die Vor- und Nachteile von Hotpants und Highheels, ob nun eine Bar oder eine Disco für den heutigen Ausgang besser geeignet wäre, hüllten das Zimmer in drei unterschiedliche Parfumdüfte ein, … und dies selbstverständlich alles bei grösster Lautstärke. Svens Versuch die Girlies ruhig zu stellen, scheiterte kläglich. Auch diese gefühlten 120 Minuten gingen irgendwann vorbei und es wurde wieder leise, das Licht auszuschalten hielten sie allerdings nicht für nötig. Nun gut, wir schliefen wieder ein und hofften, dass die Damen auch im Ausgang Ausdauerfähigkeit beweisen und nicht allzu schnell zurückkommen würden. Spätestens um 6.00 Uhr wurde uns dann aber beiden bewusst, dass dies wohl die allerletzte Nacht in einem Dorm sein würde. Erneut machten sie Ramba Zamba, dieses Mal natürlich auch noch mit einer schweren Zunge und wackeligen Beinen…
Als wir nach dem Frühstück dann tatsächlich in ein Doppelzimmer wechselten und unsere sieben Sachen zusammenpackten, legten wir selbstverständlich ganz viel Wert darauf, die schlafenden Amis (nicht) zu wecken 🙂 Ob unsere drei Zimmergenossinnen nun absolut respektlos waren oder wir aber einfach schon etwas alt und spassbremsig sind, sei dahingestellt…

Die gewünschte Erholung fanden wir nun dafür in Villa Gesell. Am Dienstag fuhren wir knappe zwei Stunden nordwärts, um an einem neuen Strandabschnitt unser Glück zu versuchen. Im Hostel wurde uns dann sofort bewusst, dass hier sogar einige Regentage auszuhalten wären, denn die Eigentümer haben ihr altes Ferienhaus so liebevoll eingerichtet, dass wir uns fast wie zuhause fühlen. Doch das Wetter meinte es gut mit uns und so konnten wir jeden Tag Sonne, Meer und Strand geniessen. Abends geniessen wir es, endlich einmal wieder selber kochen zu können und zusammen mit einer Gruppe Argentinier ein Bierchen zu trinken. Dass wir in einem Doppelzimmer wohnen, müssen wir wohl nicht speziell erwähnen.

Am Sonntag geht’s zurück nach Buenos Aires, von wo aus wir am Dienstag nach Mendoza fahren. Wir freuen uns schon sehr auf die anstehende Weintour und sind gespannt, was uns sonst noch alles erwartet.

Macht’s gut und bis zum nächsten Mal!
Liebe Grüsse,
Barbara & Sven


Mar del Plata – Villa Gesell – Buenos Aires auf einer größeren Karte anzeigen

Buenos Aires

Wer hätte das gedacht? In den vergangenen sechs Monaten haben wir so viele Städte besucht, dass wir so langsam müde wurden, uns immer wieder neu zu orientieren, Stadtpläne zu wälzen, Bus und Metroverbindungen zu erkunden, Sehenswürdigkeiten nachzujagen und die besten Restaurants aufzuspüren. Doch in Buenos Aires ist die Motivation eine uns unbekannte Stadt zu erforschen wieder richtig aufgeblüht.

Schon am ersten Tag fühlten wir uns in der Metropole Argentiniens richtig wohl und wir schlenderten gemütlich durch das Zentrum der Stadt. Auf die Besichtigung von Museen hatten wir allerdings keine grosse Lust und so bevorzugten wir es von Park zu Park zu laufen, im Strassencafé Bier und Limonade zu schlürfen und dem Treiben der Grossstadt zuzusehen.
Am Samstag ging unsere Tour dann in eines der reichsten Viertel Buenos Aires, nach Palermo und wir genossen ein Picknick im grössten Park der Stadt. Anschliessend besuchten wir dann doch noch eine Ausstellung über das Leben von Evita.

Da Tango so zu Argentinien gehört, wie Heidi zu der Schweiz, liessen wir es uns natürlich nicht entgehen, eine Tango Show zu besuchen. So stürzten wir uns am Samstagabend ins Nachtleben und genossen die Aufführung in vollen Zügen. Ob Tango allerdings so unsere Tanzart ist, wagen wir noch zu bezweifeln….

Nachdem wir am Sonntag ausgiebig ausgeschlafen hatten, machten wir uns auf den Weg auch noch Evitas letzte Ruhestätte zu besichtigen und so landeten wir im berühmten Friedhof Recoleta. Obschon Evitas Grab nicht allzu spektakulär war, hat sich der Besuch trotzdem gelohnt. Wir waren erstaunt, keine Gräber wie auf einem Schweizer Friedhof vorzufinden, sondern richtige kleine Häuschen, in denen der Sarg ausgestellt wird.

In der Metro zurück zum Hostel, wurde Sven dann beinahe noch beklaut, doch der Trickdieb hat sich glücklicherweise so ungeschickt angestellt, dass er erfolglos blieb und schnell das Weite suchte…

Den Montag und Dienstag verbrachten wir in Uruguay. Per Fähre erreicht man Colonia, eine ehemalige Piratenstadt bereits nach 90 Minuten und so blieb uns noch genug Zeit, dieses kleine Städtchen unsicher zu machen. Wir hatten eher ärmliche Verhältnisse erwartet und so waren wir extrem überrascht, ein wunderschönes und sehr sauberes Dörfchen direkt am Wasser anzutreffen. Beim Mittagessen hatten wir leider nicht allzu viel Glück, denn auf der freudig bestellten Grillplatte fanden wir mehr gefüllten Darm und Leber als es uns lieb gewesen wäre.

Per Bus fuhren wir am Abend dann nach Montevideo, der Hauptstadt Uruguays und quartierten uns in einem Hostel direkt am Hauptplatz ein. Auch hier gefiel uns besonders die Altstadt sehr gut und einmal mehr genossen wir es, gemütlich durch die Strassen zu flanieren. Mit einem Stempel mehr im Pass kehrten wir am Dienstagabend wieder zurück nach Buenos Aires.

Nach einem weiteren gemütlichen Tag in Buenos Aires, sind wir heute nach Mar del Plata gefahren, um einige Tage am Strand zu verbringen und zu faulenzen. Reisen kann ja so anstrengend sein 🙂

Wir hoffen, ihr habt immer noch frühlingshaftes Wetter und schicken euch ganz liebe Grüsse!
Barbara & Sven


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Von Salta zum Naturwunder Iguazu

Schon nach weniger Stunden in Argentinien fühlten wir uns im zweitgrössten Land Südamerikas sehr wohl. Nachdem uns das Reisen in Bolivien und Peru einiges an Nerven und Geduld abverlangt hat, empfing uns in Salta eine etwas europäischere Atmosphäre und die aufgestellten Einheimischen machen einem das Reisen hier zum Vergnügen.

Am Donnerstag trafen wir im Zentrum der Stadt Maria und Ivan, welche wir auf unserer Pampa Tour in Rurrenabaque kennengelernt haben. Der Nachmittag stand dann ganz im Zeichen der argentinischen Küche. Zum Mittagessen genossen wir alle ein richtig gutes Stück Rindfleisch und auch der gute Tropfen Rotwein bewies, dass die Argentinier einen hervorragenden Geschmack haben. Wir fühlten uns wie an Weihnachten, denn wir konnten uns nicht erinnern, in den letzten Wochen so gut gegessen zu haben.
Nachdem Maria und Ivan ihren Bus für die Weiterreise bestiegen haben, schlenderten wir noch durch die Fussgängerzone und hielten nach neuen Turnschuhen für Sven Ausschau. (Barbara hätte am besten auch schon neue gekauft…)

Den Freitag und Samstag verbrachten wir dann mehrheitlich im Hostel, denn wir haben uns beide eine Erkältung eingefangen und so war gar nicht nach Stadtbesichtigung zu Mute. Wo wir bei über 30 Grad zu Husten und Schnupfen gekommen sind, wissen wir auch nicht. Vielleicht sind sich unsere Körper einfach gewohnt, dass im Februar Bazillenzeit ist…

Am Samstagmorgen fuhren wir dann doch noch auf den Stadtberg San Bernardo, um einen einmaligen Blick über Salta zu geniessen. Die Gondeln waren übrigens ein Schweizerprodukt und wir fühlten uns fast wie zuhause.

Die Nacht von Sonntag auf Montag verbrachten wir wieder einmal im Bus. Nach 24 Stunden Fahrt kamen wir am Montagnachmittag endlich in Puerto Iguazu an, der Basisstation der weltberühmten Iguazu Wasserfällen.

Am nächsten Morgen machten wir uns früh morgens auf den Weg, um von der brasilianischen Seite aus einen Gesamtblick über die Fälle zu geniessen. Der Grenzübertritt Argentinien / Brasilien war einfacher denn je und so kamen bald in Foz do Iguazu an. Bereits der erste Blick auf die Fälle war überwältigend. Noch nie haben wir so viel Wasser auf einmal herunterstürzen gesehen und die Lage der Fälle inmitten des Regenwaldes machten den Anblick umso spektakulärer.
Leider waren wir nicht die einzigen Touristen und so drängten wir uns gemeinsam mit hunderten anderen Bewunderern entlang eines Weges, um von verschiedensten Orten aus, die Iguazu Fälle zu geniessen.
Kleiner Hinweis: Wären wir 40 Jahre früher hier gewesen, wäre das Wasser nicht braun, sondern klar gewesen…

Am Nachmittag ging unsere Reise dann direkt noch weiter nach Paraguay. Seit August 2010 haben wir bereits 12 neue Stempel im Reisepass; nicht schlecht, oder? Dort besichtigten wir das zweitgrösste Wasserkraftwerk und den Staudamm Itaipú. Die Präsentation und anschliessende Führung waren enorm eindrücklich und wir kamen zum zweiten Mal an einem Tag nicht mehr aus dem Staunen raus.

Am Mittwoch erkundeten wir dann auch noch die argentinische Seite der Iguazu Fälle und waren erneut von der Wassermenge der Fälle beeindruckt. Wahrscheinlich können wir in Zukunft keinen Wasserfall mehr ansehen, ohne ihn klein und leise zu empfinden.
Diverse Wege führten uns zu Aussichtspunkten, wo wir uns erneut durch die Touristenmassen zwängten, um das perfekte Foto zu schiessen. Leider wollte sich die Sonne auch am zweiten Tag nicht so richtig zeigen und wir wurden hin und wieder nicht nur von den Wasserfällen nass gespritzt. Naja, die Iguazu Wasserfälle bei strahlendem Sonnenschein zu sehen, wäre auch schon etwas zu kitschig
Zum krönenden Abschluss leisteten wir uns noch eine Bootsfahrt, um die Iguazu Fälle nicht nur sehen, sondern auch fühlen zu können. Bei der Dusche unter den Fällen gab es endlich genug Wasser von oben, was man sonst in den Hostel-Duschen nicht gerade behaupten kann. Wir waren anschliessend bis auf die Unterwäsche nass, doch hoffentlich auch mal wieder richtig „sauber“.

Den Donnerstag nutzten wir dann noch, um Barbara neue Turnschuhe zu kaufen, denn der liebe Hostelköter hat ihre alten Latschen doch tatsächlich in einer Nacht und Nebel Aktion davongetragen! Barbara scheint mit den Hunden Südamerikas nicht so viel Glück zu haben… Am Nachmittag bestiegen wir einmal mehr einen Bus und wir kamen 20 Stunden später in Buenos Aires an.

In den nächsten Tagen besichtigen wir also die Hauptstadt Argentiniens und planen noch einen Abstecher nach Uruguay (Stempel Nr. 13 :-)). Mehr dazu beim nächsten Mal!

Ganz liebe Grüsse und auf bald,
Barbara & Sven


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Am trockensten Ort der Welt

Die letzten sechs Tage verbrachten wir in San Pedro de Atacama. Die Atacama Wüste liegt im Norden Chiles und gilt als trockenste Region der Welt. Eigentlich wollten wir ja nur zwei, drei Tage in San Pedro bleiben, doch wieder einmal hiess es, spontan und flexibel zu bleiben. Erstaunt mussten wir nämlich feststellen, dass alle Busse nach Salta (Argentinien), unserem nächsten Ziel, in den kommenden Tagen bereits ausgebucht sind. Bis anhin reichte es jeweils, sich einen Tag vor der Abreise um ein Busticket zu kümmern, doch in Chile scheint diese Spontanität nicht mehr möglich zu sein. So sassen wir also gezwungenermassen für eine knappe Woche in der Wüste fest und genossen es für einmal einfach nur zu faulenzen.

Am Samstag kribbelte uns dann aber doch langsam der Hinter und wir entschieden, uns zur Abwechslung etwas sportlich zu betätigen. Da wir dieses Jahr den Winter und somit auch den Wintersport der Schweiz gänzlich verpassen, fanden wir in Chile eine passende Alternative: Für einmal hiess es nicht SNOWboarden, sondern SANDboarden. Oben an einer Sanddüne angekommen, schnallten wir uns ein Brett an die Füsse und los ging die Fahrt. Naja, so einfach war‘s dann doch wieder nicht. Die Fahrt im Sand fühlte sich ähnlich an, wie das Fahren im nassen Tiefschnee und besonders das Umfallen war eine sehr sandige Angelegenheit. Schade, dass es inmitten der Wüste noch keine Sessellifte gibt, denn der Anstieg auf die Düne war jeweils ziemlich anstrengend. Trotzdem wagten wir uns einige Male den Hang runter und auch Sven, der zum ersten Mal auf einem Brett stand, kam bis zum Schluss ohne zu stürzen am Ziel an.
Das Sandboarden war definitiv ein super spassiges Erlebnis und obwohl wir es sehr genossen, nicht wie in den Schweizer Bergen an die Füsse zu frieren, bevorzugen wir dann doch das Fahren im Schnee.

Nach der sportlichen Betätigung ging‘s dann noch weiter ins Valle de la Luna (Mondtal), wo wir mit einem Pisco Sour den Sonnenuntergang genossen haben.

Nachdem wir Sonntag und Montag mit lesen, essen, Emails schreiben, Sonne tanken, … verbracht haben, fuhren wir am Dienstag noch zu der Laguna Cejar. Aufgrund des enorm hohen Salzgehaltes in der Lagune, wird das Baden zu einem einmaligen Erlebnis. Schwimmen war dort kaum möglich, denn die Beine und Arme wurden sofort in die Höhe gezogen und man konnte gemütlich im Wasser sitzen, ohne unterzugehen.
Leider hatten wir aber etwas Pech, denn bereits nach kurzer Zeit begann es zu regnen und wir mussten verfrüht zurückkehren. Schon unglaublich, da sind wir am trockensten Ort der Welt, wo es gemäss Aussagen der Einheimischen maximal zweimal jährlich regnet und wir sind genau zu diesem Ereignis dort… Ob uns da wohl irgendjemand in der Schweiz die Wärme nicht gönnt?

Gestern war die Woche in der Wüste dann bereits um und wir sind nach Salta, Argentinien gefahren. Die zehnstündige Fahrt war richtig angenehm, denn die Busse hier in Chile und Argentinien sind denjenigen von Peru und Bolivien um einigen Komfort im Voraus. Mal davon abgesehen, dass ein Hund sein Geschäft direkt an Barbaras Rucksack verrichtet hat, verlief die Reise ins Land der saftigen Steaks also problemlos.

Macht’s gut! Ganz liebe Grüsse
Barbara & Sven


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